Vaginismus Selbsthilfe

Auf der Karte findest du eine Übersicht zu Frauenärzten (blau markiert), Psychotherapeuten (grün markiert) und Sexualtherapeuten (violett markiert) in Deutschland, die auf die Therapie von Vaginismus spezialisiert sind. Weiterhin finden Betroffene hier alle wichtigen Informationen, um sich genau über das Leiden zu informieren.

Was ist Vaginismus?

Bei Vaginismus, Scheidenkrampf oder auch Vaginaschmerzen genannt, handelt es sich um eine Verkrampfung beziehungsweise eine Verspannung des Beckenbodens, wenn du versuchst, etwas in deine Scheide einzuführen. Je nach Stärke der Anspannung der Vaginalmuskulatur kann das Einführen dann schmerzhaft ausfallen oder komplett unmöglich werden. Besonders wichtig zu wissen ist, dass du selbst nichts für die Verspannung kannst. Diese wird unwillkürlich ausgelöst und nicht von dir gesteuert. Die Krankheit zeigt sich vor allem beim Sex, wenn dein Sexpartner versucht, mit seinem Glied oder einem Finger in dich einzudringen. Aber auch wenn du ein Tampon verwenden willst, kann es zu einem Krampf kommen.

Was ist Dyspareunie?

Der übergeordnete Begriff für alle Krankheiten beim Sex lautet Dyspareunie. Diese Bezeichnung umfasst alle Arten von Beschwerden beim Geschlechtsakt im Bereich der Vulva. Die Leiden können unterschiedliche Teile deines Intimbereichs betreffen. Die Missempfindungen bei Dyspareunie können sich auf verschiedene Arten z.B. brennen, stechen oder jucken äußern. Diese Missempfindungen gehört zu der sexuellen Funktionsstörung und können nicht nur bei Damen, sondern auch bei Männer auftreten. In den meisten Fällen, wird die Störung aber in Zusammenhang mit dem weiblichen vaginalen Sexualschmerz gebracht.

Was ist Vulvodynie?

Ebenfalls relevant ist der Begriff Vulvodynie. Dieser bezeichnet Missempfidnungen im äußeren Intimbereich, also in der Vulva oder dem Damm. Oft werden für diese Schmerzleiden keine erkennbaren Anlässe gefunden, wie zum Beispiel eine Rötung bei einer Entzündung oder entsprechende Verletzugen im Intimbereich. Die Strapazen reichen dabei von einem Gefühl des Wundseins, über Brennen, bis hin zu starken Schmerzempfindungen. Natürlich werden dabei vor allem Berührungen als sehr schmerzhaft empfunden, aber auch das Tragen von Unterwäsche oder einer Binde während der Periode, kann zu diesen Gefühlen führen.

Was ist Vaginismus

Welche unterschiedlichen Formen von Vaginismus gibt es ?

Allgemein werden zwei Formen dieser Erkrankung unterschieden: primär und sekundär. Primär wir dann verwendet, wenn es der Frau noch nie möglich war, etwas schmerzfrei in ihre Geschlechtsorgang einzuführen. Diese Form kann bereits bei jungen Menschen auftreten, aber erst dann in der Pupertät festgestellt werden, wenn zum ersten mal etwas in die Muschel eingeführt wird.

Sekundär bedeutet hingegen, dass die Krankheit erst durch ein bestimmtes Erlebnis ausgelöst wurde. Mögliche Auslöser sind traumatische Ereignisse, wie eine Vergewaltigung oder eine umstänndliche Geburt. Aber auch weniger dramatische Ereignisse, wie eine unsanfte Untersuchung beim Gynäkologen, eine Infektion oder Strapazen beim Sex, können das sekundären Stadium der Krankheit auslösen.

Unterschiedliche Schweregrade

Es werden zusätzlich noch vier Schweregrade unterschieden. Hierbei handelt es sich um:

  1. Beschwerden beim Geschlechtsakt, die mit der Zeit nachlassen und irgendwann während des Geschlechtsverkehrs abklingen.
  2. Starkes Brennen mit einem Engegefühl bei jeglicher Penetration, welches nicht beim Sex weggeht.
  3. Unbewusstes starkes Verkrampfen der Muskeln vom Beckenboden, was die Penetration sehr schmerzhaft macht.
  4. Extrem starkes Zusammenziehen der Beckenbodenmuskeln, wodurch sich die Vagina komplett verschließt.

Welche Symptome sind typisch?

Ich habe bereits einige Symptome genannt, die bei dieser Krankheit auftreten können. Jede Frau ist jedoch anders und so können auch immer etwas andere Symptome auftreten.

Besonders nochmals zu erwähnen sind natürlich die Missempfindungen im Genitalbereich, wenn du versuchst, beispielsweise ein Tampon einzuführen. Auch die Schmerzen beim Sex sind nicht zu vernachlässigen. Dies kann so weit gehen, dass weder ein Penis, noch ein Finger oder ein Tampon in die Scheide eingeführt werden kann. Eine genaue Beschreibung der möglichen Schwierigkeiten beim Tampon-Gebrauch gibt es hier im Text.

Es gibt jedoch auch noch andere Erkennungszeichen, die bei Betroffenen auftreten können. Hierbei vor allem zu nennen sind:

  • Vermeidung von Geschlechtsverkehr aufgrund der Schmerzen
  • Empfindung von Brennen, Stechen oder Ziehen bei der Penetration
  • Gynäkologische Untersuchungen können kaum durchgeführt werden
  • Kein Sex, obwohl man verheiratet ist oder mit einem Lebenspartner zusammenlebt
  • Permanente, spürbare Anspannung in der Beckenbodenmuskulatur

All dies sind Anzeichen, die jede Frau einfach bei sich selbst feststellen kann.

Ursachen kann Vaginismus

Das kann die Krankheit auslösen

Vaginismus kann durch unterschiedliche Beweggründe ausgelöst werden. Oft gibt es gar keinen einzelnen, großen Auslöser, sondern eher mehrere kleine Gründe, die kombiniert zu dieser Krankheit führen. Hierbei muss zwischen den psychischen und körperlichen Auslöser unterschieden werden. Welche Anlässe genau in Frage kommen, kannst du in meinen Texten zu mentalen Ursachen und medizinischen Ursachen nachlesen. Im Folgenden will ich kurz auf einige der häufigsten Auslöser eingehen:

Angst vor Schwangerschaft

Es kann dazu kommen, dass Damen so große Angst vor einer Schwangerschaft haben, dass sich aus diesem Grund ihr weibliches Geschlechtsorgan verschließt. In einem solchen Fall sollte es ohne Problemen möglich sein, einen Zeigefinger oder auch andere Objekte einzuführen. Sollte ein Mann hingegen versuchen, mit seinem Glied in die Frau einzudringen, verschließt sich die Scheidenöffnung.

Anspannung durch Schmerz

Ein anderer häufiger Grund sind Schmerzen beim Sex. Hierfür kann es unterschiedliche Auslöser geben, wie eine Verletzung im Intimbereich. Unterbewusst verkrampfen sich dann die Vaginalmuskeln, um sich vor einem solchen Schmerzgefühl zu schützen. Dies kann so weit gehen, dass sich die Muskeln schon vorsorglich verspannen, sodass es erst gar nicht zum Sex kommen kann.

Unvertrautheit mit der eigenen Sexualität

Vor allem bei jungen Mädchen kann es dazu kommen, dass sie noch nicht ausreichend vertraut mit ihrer Scheide sind. Diese Unsicherheit über ihren Intimbereich kann so stark werden, dass Ihre Psyche unterbewusst ihr Becken verkrampfen lässt. Auf diese Weise versucht sich der Körper vor der Unsicherheit zu schützen.

Manchmal gibt es aber auch gar keinen erkennbaren Grund für Vaginismus. Für eine erfolgreiche Behandlung ist es glücklicherweise auch gar nicht nötig, die jeweiligen Anlässe bis ins Detail zu kennen. Vielleicht fällt es dir jedoch leichter die Krankheit zu akzeptieren, wenn du weißt, wodurch sie ausgelöst wurde. Leider sind gerade mentale Auslöser auch bei jungen Mädchen immer häufiger, da diese sich besonders oft durch scheinbar stets willige und bereite Vorbilder aus Musikvideos, Internet-Pornos und der Influencer und YouTuber-Szene sexuell unter Druck setzen. Ein Beispiel sind sich super sexy gebende Influencerinnen und Stars auf Instagram.

Ebenfalls darf nicht vernachlässigt werden, dass Vaginaschmerzen, egal ob körperlich oder mental ausgelöst, ohne bewusstes Zutun der Frau auftreten. Vielmehr wird eher das Unterbewusstsein durch Panik und Missempfindungen beeinflusst. Entsprechend kommt es dazu, dass der Krampf immer dann eintritt, wenn du beispielsweise beim Sex Schmerzen erwartest und somit Angst vor der Vereinigung hast.

Kann die Vagina zu eng für den Penis sein?

Die Scheide jeder Frau ist von Natur aus dehnbar und kann sich entsprechend jeder Penisgröße anpassen. Hierbei muss man bedenken, dass die Scheide so groß werden kann, dass durch diese ein Babykopf passt. Entsprechend kann nicht davon gesprochen werden, dass die Vagina zu eng sein könnte.

Allerdings kann es dazu kommen, dass sich die Muskelgruppen im Bereich des Beckenbodens so stark anspannen, dass die Scheideneingang zugedrückt wird. Auf diese Art kann der Eindruck entstehen, dass sie zu klein oder zu eng ist. Speziell beachtet werden sollte hierbei, dass es sich diesbezüglich um eine unbewusste Anspannung handelt, die nicht willkürlich von der betroffenen Frau gesteuert wird.

Wie häufig tritt Vaginismus auf?

Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt leider nur wenige Studien, welche sich ernsthaft mit dem Thema Vaginismus auseinandersetzen. Genauere Infos gibt es zur Dyspareunie. In Deutschland leiden schätzungsweise zwischen 15 und 30 Prozent aller Frauen unter diesen Missempfindungen. Vom Scheidenkrampf betroffen sind nach neuesten Schätzungen rund 1 bis 8 Prozent der Damen. Die Dunkelziffer kann in diesem Fall aber wesentlich höher ausfallen.

Was ich dir aber auf jeden Fall sagen kann, ist: Du bist nicht alleine! Viele Frauen haben die gleichen Symptomen wie du und kämpfen mit den gleichen Strapazen. Viele Betroffene haben auch bereits eine erfolgreiche Therapie durchgeführt, sodass auch DU es schaffen kannst!

die Vagina zu eng für den Penis

Was hat das Hymen damit zu tun?

Beim Hymen handelt es sich um das Jungfernhäutchen, das aber bei Weitem nicht bei allen Damen gleich ausfällt. In einigen Fällen, kann das Penetrieren beziehungsweise das Dehnen dieses Häutchens zu Leiden bei der körperlichen Liebe führen. Dies ist aber nur sehr sehr selten der Fall. Je nach Frau kann sich das Hymen unterschiedlich ausbilden. Beispielsweise reisst dieses bereits bei Kindern oder durch das Einführen eines Tampons, auch eigene sexuelle Erkundungstouren, können dazu führen, dass das Hymen nicht mehr intakt ist. Durch entsprechende sexuelle Aktivitäten wird dieses Häutchen dann immer weiter gedehnt und sollte keine Strapazen beim Sex auslösen.

Eine fachkundige Diagnose

Man selbst weiß meistens schnell, dass man entsprechend unter Vaginismus leidet. Es ist jedoch auf jeden Fall sinnvoll, die jeweilige Selbstdiagnose nochmals bestätigen zu lassen. Nur auf diese Art kann man wirklich sicher sein, dass es sich um Vaginismus, und keine anderen Schwierigkeiten handelt. Bei einer professionellen Begutachtung durch einen Frauenarzt bzw. eine Frauenärztin, stützt man sich nicht nur auf die Beschreibung des Problems von den Betroffenen, sondern auch auf die medizinische und sexuelle Vorgeschichte. Hinzu kommt natürlich eine genauere Untersuchung des Beckens.

Bei einer solchen Begutachtung des Schambereichs der Damen, wird von den Ärzten unter anderem nach Narben, Infektion oder auch anderen Veränderungen der Vaginalöffnung gesucht.  Im Anschluss kann dann mit der professionellen Therapiebehandlung dieser Erkrankung begonnen werden, um das Schmerzleiden so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Welche Behandlungsarten es dabei gibt, wird genauer im folgenden Abschnitt beschrieben. Auf diese Art sollte wirklich jede Frau die Behandlungs-Variante für sich finden können, die am besten funktioniert und die größten Heilchancen aufweis

Leider ist es aktuell dabei immer noch so, dass die Krankenkassen nicht die Kosten für die Therapiebehandlung übernehmen. Der Grund ist wahrscheinlich, weil dieses Leiden von vielen noch nicht als Erkrankung eingestuft wird.

Wie lässt sich Vaginismus behandeln?

Es gibt viele Möglichkeiten, um Vaginismus erfolgreich zu behandeln. Hierbei muss jede Frau oder auch jedes Paar für sich selbst entscheiden, was am sinnvollsten für sie passt. Außerdem ist zu beachten, dass die Erfolgschancen bei allen Methoden hoch ausfallen, je nach Frau aber besser oder schlechter sein können. Zu den Behandlungstipps gehört, dass am besten verschiedene Möglichkeiten ausprobiert beziehungsweise kombiniert werden. So hast du die größten Chancen auf eine Heilung. Welche Varianten es dabei alles gibt, möchte ich dir entsprechend hier auf der Seite vorstellen und genauer beschreiben. Finden kannst du die Anleitungen zur Selbsthilfe unter den folgenden Kategorien und Texten:

Entspannung und Entdecken

Bei dieser Behandlungsmethode geht es darum, seinen eigenen Körper besser zu erkunden und entsprechende Praktiken zu lernen, um sich beim Geschlechtsverkehr zu entspannen. Das Entspannung und Entdecken, sollte von jeder Frau gleich am Anfang genutzt werden, wenn sie merkt, dass sie unter Vaginismus leidet. Der Grund hierfür ist, dass es sich um eine einfache, risikofreie aber auch sehr zuverlässige Behandlungsmethode handelt.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es

Beckenbodentraining

Bei diesem speziellen Training geht es vor allem darum, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Sollte sich diese aufgrund des Trainings bei der Penetration nicht mehr verkrampfen, kann einer der Hauptgründe von Vaginismus behandelt werden. Das Beckenbodentraining ist dabei mit den richtigen Hilfsmitteln ohne Schwierigkeiten möglich. Zudem kosten die Übungen nicht viel Zeit, sodass diese einfach täglich im Alltag durchgeführt werden können.

Vaginaltraining

Auch in diesem Fall geht es darum, durch eine regelmäßige Übung die Vaginalmuskulatur zu trainieren. Somit ist es dann auf Dauer möglich, das Einführen eines Glieds, Fingers oder auch Lovetoys angenehmer zu gestalten. Das weibliche Vaginaltraining kann dabei auf jede Frau Individuell zugeschnitten werden. Somit sollte es möglich sein, dass alle Damen diese Übungen leicht durchführen können.

Vagina dehnen?

Einer der Hauptgründe für ein unangenehmes Gefühl oder auch Schmerzen beim Sex ist ein scheinbar zu enges weibliches Geschlechtsorgang. Viele denken nun sicherlich, dass man dann einfach nur die Vaginalöffnung dehnen müsste, ob wieder ohne Probleme Sex zu haben. Es ist aber gar nicht möglich das weibliche Geschlechtsorgan zu dehnen, vielmehr muss man lernen die betroffen Muskulatur beim Geschlechtsakt bewusst zu entspannen. Für die Entspannung ist es von großem Interesse, dass sich die Damen für eine Methode entscheiden, die ihnen auch zusagt.

Dilatoren

Hierbei handelt es sich um ein spezielles medizinisches Hilfsmittel, welches genutzt wird, um die Öffnung zu vergrößern. Es gibt die Dilatoren dabei in unterschiedlichen Ausführungen, sodass sich jede Frau für die Version entscheiden kann, die ihr am besten gefällt oder auch passt. Auch in diesem Fall kann wieder mit einer einfachen Übung gerechnet werden, die jede Frau bei sich zu Hause ohne Schwierigkeiten durchführen kann, sobald sie sich ein wenig an diese gewöhnt hat.

Partnerübungen

Oft ist es nicht so einfach, sich ganz alleine auf die Therapiebehandlung von Vaginismus zu konzentrieren. Aus diesem Grund gibt es Partnerübungen, die zusammen mit dem Freund oder auch der Freundin in Angriff genommen werden können. Auf diese Weise ist man bei den Übungen nicht alleine und kann sich sowohl körperlich als auch selig unterstützen lassen. Diese Hilfe sorgt für schnelle und bessere Ergebnisse.

Psychotherapie

Bei dieser Behandlungsmethode geht es darum, sich von einem Experten unterstützen zu lassen, die psychischen Blockaden zu lösen, die bei einem für den Vaginismus sorgen. Die Therapie kann dabei schnell mögliche Schwierigkeiten aufdecken, welche überhaupt erst zu dieser Erkrankung geführt haben. Genauso einfach ist es dann auch möglich, dass der jeweilige Psychologe die Blockaden löst. Manchmal tut es aber auch einfach nur gut, sich jemanden anvertrauen zu können.

Wie beeinflusst der Scheidenkrampf deinen Sex- oder Lebenspartner?

deinen Sex- oder Lebenspartner

In vielen Beziehungen ist die Sexualität natürlich ein besonders wichtiger Faktor. Entsprechend ist es kein Wunder, dass die Beziehung durch den Vaginismus belastet wird. Auch das Selbstwusstsein der Freunde/Ehemänner von Betroffenen leidet häufig stark unter der Krankheit. Denn leider haben auch Männer oft psychische Schwierigkeiten mit ihrer Sexualität, wie beispielsweise die Panik davor einen zu kleines Glied zu haben. Manche Männer greifen da sogar zu dubiosen Hilfsmitteln zur Penisvergrößerung wie dem Phallosan Forte. Nicht selten kann es aufgrund der psychischen Schwierigkeiten eines oder beider Sexpartner beim Geschlechtsakt sogar zu einer Trennung kommen.

Genauso muss aber auch gesagt werden, dass die Erfahrung bei bei der gemeinsamen Behandlung und Überwindung der Krankheit, eine enorme Bereicherung für eine Partnerschaft darstellen kann. Zusammen kann man diese Krankheit besiegen und dann wieder bedenkenlos Spaß im Bett haben. So etwas stärkt auf jeden Fall eine Beziehung, sodass gar nicht über eine Trennung nachgedacht werden muss. Mehr zu diesem Thema kannst du hier im Artikel nachlesen.

Jetzt während der Vorweihnachtszeit kann es auch sinnvoll sein gemeinsam neue Spielarten der körperlichen Liebe auch ohne Penetration auszuprobieren. Erotik Adventskalender wie beispielsweise der EIS Adventskalender oder auch der Amorelie Adventskalender sind eine gute, spielerische Möglichkeit sich neue Anregungen für das Liebesspiel zu holen.

Ganz wichtig ist hierbei, dass ihr euch von überholten gesellschaftlichen Vorstellung wie Sex auszusehen hat befreit. Sex muss nicht immer Penetration bedeuten und es gibt viele Möglichkeiten auch bei stark ausgeprägtem Scheidenkrampf und / oder Vulvodynie eine erfüllte partnerschaftliche Sexualität zu erleben und körperliche Zärtlichkeiten auszutauschen.

Fazit

Solltest du unter dieser Krankheit leiden, musst du dich nicht alleine fühlen. Viele Damen haben das gleiche Problem und können dir somit helfen und dir eine persönliche Beratung geben, damit besser umzugehen. Hinzu kommen immer mehr Behandlungsmethoden, die eine schnelle und vor allem zuverlässige Hilfe versprechen. Nutze am besten die hier gebotenen Tipps und Therapiemöglichkeiten, um dir schnell Linderung zu verschaffen und diese lästige Krankheit ein für allemal zu besiegen.

Frauenärzte

Falls du beschließt dir professionelle Hilfe zu holen, sollte ein kompetenter und verständnisvoller Frauenarzt dein erster Ansprechpartner sein. Der Arzt kann abklären ob es einen medizinischen Grund für den Scheidenkrampf gibt oder ob es sich um ein rein psychosomatisches Problem handelt. In der folgenden Liste haben wir alphabetisch nach Städten sortiert verständnisvolle und kompetente Frauenärzte aufgelistet, die sich mit der Behandlung dieser Krankheit auskennen.

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Diana Schaper

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Petra Schmitz-Blankertz

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elfi@meyerzubroxten.de

Dhanya Rößger

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Brigitta Seidel

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Bettina Kirchmann

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Carsten Müller

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Wenke Prokopp

Rudolstädter Straße 21
99099 Erfurt

01577 5767891

wenke@heilpraktikerin-prokopp.de

Andreas Bauer & Elke Lieback

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0361 24030020

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Dipl.-Psych. Claudia Kader-Tjijenda

Rosastr. 15
45130 Essen

0211 93594688

info@paartherapie-sexualberatung.de

Jörg Fischer

Klüberstr. 19
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Dr. Hans Jürgen Hartmann

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36039 Fulda

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Sonja Handschuck

Dahlmannstr. 12
37073 Göttingen

0551 29340198

kontakt@in-weiblichkeit.de

Dr. Jörg Signerski-Krieger

Von-Siebold-Straße 5
37075 Göttingen

0551 39 98 53

sexualmedizin-sexualtherapie@med.uni-goettingen.de

Stephan Moschner & Birgit Busche

Eppendorfer Weg 57a
20259 Hamburg

040 53 79 89 53

info@sexualberatung-in-hamburg.de

Anja Drews

Erdmannstr. 10
22765 Hamburg

0176 6310 6003

mail@anjadrews.de

Dr. Sievers

Falkenried 88
20251 Hamburg

040 4685 8700

info@sexuelle-stoerungen-der-frau.de

Dr. Birte Nachtwey

Flüggestraße 2a
22303 Hamburg

040 44 61 59

kontakt@paar-und-sexualtherapie.de

Dipl.-Psych. Karin Warwel

Fuhlsbütteler Weg 40
30853 Hannover

0511 77 77 96

warwel@warwel.de

Uta Fremerey

Volgersweg 4A
30175 Hannover

0178 6095985

termin@paartherapie-fremerey.de

Carlotta Baehr

Volgersweg 58
30175 Hannover

0175 5221219

kontakt@carlottabaehr.de

Dr. Hartmut Bosinsk

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

0431 597 36 51

info@uksh.de

Frank Mielke

Grasweg 39
24118 Kiel

0170 58 77 333

mielke.frank@web.de

Guido Bonrath

Markenbildchenweg 34
56068 Koblenz

0261 13373344

praxis-bonrath@t-online.de

Guido Schneider

Gereonskloster 6
50670 Köln

0221 35597 75

info@sexualmedizin-paartherapie.de

Antje Söhner

Stresemannstr. 10
68165 Mannheim

06205 285014

info@sexualberatung-mannheim.de

Sabine Hartwig

Pariser Straße 16
81667 München

0162 4364375

mail@frauenheilraum.de

Rudolf F. Fesl

Emerenz-Meier-Str. 48
94036 Passau

0851 944 280 56

rudolf.fesl@t-online.de

Julia Sparmann

Lindenstraße 6
14467 Potsdam

0172 1898445

info@juliasparmann.de

Hildegard Marton

Reichsstiftstr. 18
93055 Regensburg

0941 640 98 70

info@praxis-marton.de

Matthias Lührs

Breite Straße 11
18055 Rostock

0381 375 72 10

matthias.luehrs@web.de

Michael Sztenc

Bühlerstraße 47
66130 Saarbrücken

0681 99264807

info@sztenc.de

Dr. Rouven Gehr

Großhzg.-Friedrich-Straße 66
66121 Saarbrücken

0681 96869300

kontakt@beziehungs-entfaltung.de

Mag. Florian Friedrich

Fürstenallee 9/4. Stock/Top 38
5020 Salzburg

0043 650 8520471

florian.friedrich@psychotherapie-salzburg.de

Sandra Schubert

Deutenbacher Straße 2
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Dr. Siegfried Frey

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Olga Hildebrandt

Sparrhärmlingweg 2
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Dr. Regine Breier

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